Ob man Sexarbeit als Arbeit, also als Erwerbstätigkeit, ansieht oder nicht, ist keine Frage der Moral - sondern eine der grundlegendsten Arbeitsrechte und vor allem eine der sozialen Absicherung.
In der Frage der Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und TransGender-Personen fordert die KPÖ ein Ende der Diskriminierung und eine völlige rechtliche Gleichstellung statt halbherziger Kompromisse.
In allen neun Bundesländern haben AktivistInnen und FreundInnen die notwendigen Unterschriften für ein Antreten der KPÖ bei den Nationalratswahlen aufgebracht.
Rainbow-online hat von allen Parteien und Spitzenkandaten der Nationalratswahl 2006 Stellungnahmen zu ihren Positionen zur rechtlichen Gleichstellung von Lesben und Schwulen eingeholt. Hier die Stellungnahme von Mirko Messner.
Eingestellt von Christopher Robert Frank
Der Verfassungsgerichtshof hat den Ausschluss gleichgeschlechtlicher Partner/inn/en aus der Mitversicherung für verfassungswidrig erklärt. Warum man vorhersagen kann, dass das nichts ändern wird.